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Südafrika-Expeditionen
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Unter dem Naturraum Südafrika wird die südliche Spitze des Kontinents
Afrikas bezeichnet. Hierzu zählen die Länder
Südafrika,
Lesotho,
Namibia,
Botswana,
Zimbabwe,
Mozambique,
Malawi,
Zambia und
Angola. Im
Westen des südlichen Afrikas liegt der
Atlantische Ozean, im Osten
befindet sich der
Indische Ozean.
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Die Landschaft im südlichen Afrika ist von außerordentlichen Gegensätzen
geprägt. Hier finden sich neben den Wüsten
Kalahari und
Namib auch
Stufenlandschaften, Bergregionen wie die Drakensberge und wunderschöne
Küstenlandschaften. Auch die Pflanzen- und Tierwelt ist so vielfältig,
dass sie kaum für ein einziges Land umfassend beschrieben werden kann.
So heißt es beispielsweise, das südliche Afrika habe eine Tierwelt, die
so artenreich wie die der Arche Noah sei. Hier kann mehr als nur die
„Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) bestaunt werden
und das nicht nur in den zahlreichen Nationalparks. Die Kap-Region
präsentiert sich als ein Blumenparadies voller Düfte und Farben mit
einem ganz besonderen Highlight: hier kann so gut wie nirgendwo sonst
das Aufeinandertreffen zweier Ozeane bestaunt werden. Weiter Richtung
Norden treffen wir auf unbeschreiblich weite Landschaften. Namibia zählt
zu einem der eindrucksvollsten Länder im südlichen Afrika. Die
Landschaft ist von herber Schönheit und Eigenart sowie von
atemberaubenden Kontrasten geprägt: wilde, nur schwer zugängliche
Gebirgsregionen, extrem trockene Wüstenlandschaften der Kalahari, ein
schmaler zur Namib-Wüste gehörender Küstenstreifen mit hohen, bis an den
Atlantik heranreichenden Dünen, ausgedehnte Wild- und Naturschutzgebiete
mit einer immensen Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen sind zusammen
in diesem Land vereint. Die Kalahari erstreckt sich über weite Teile des
südlichen Afrikas. So nimmt sie über die Hälfte der Fläche Botswanas ein
und reicht von Südafrika bis nach Zambia. Danach erstrecken sich
stufenförmig angeordnete Plateaus, die bis nach Mozambique reichen und
die Landschaft hier maßgeblich prägen. Die Küste im Osten ist größtenteils von Mangrovensümpfen, Korallenriffen und Inselarchipelen bestimmt.
Die Winterzeit im südlichen Afrika dauert von Mai bis September. Die
Tage sind allerdings angenehm warm, nur nachts kühlt es ab. Diese
Zeit entspricht auch der Trockenzeit und wird somit als beste Reisezeit
empfohlen. Allerdings muss aufgrund der Lage und landschaftlichen
Verhältnisse des jeweiligen Landes immer auch die hierfür geltende
empfohlene Reisezeit berücksichtigt werden.
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